Was wir wollen und wer wir sind
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Ich, Gerhard Kohlmaier, unterstütze die Forderungen der Bürgerinitiative "UNSER WALDVIERTEL - UNSERE STIMME" und widme diesem wichtigen Anliegen daher auch einen eigenen Bereich auf meiner Homepage.

 

BÜRGERINITIATIVE „UNSER WALDVIERTEL - UNSERE STIMME“


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WIR sind BürgerInnen der betroffenen Waldviertler Gemeinden Karlstein, Raabs/Thaya und Groß-Siegharts, die sich zu einer Bürgerinitiative zusammengeschlossen haben, weil wir den beabsichtigten Bau einer 110kV-Freilandleitung durch die EVN verhindern wollen.

 

Wir lehnen eine Verstärkung des Netzes nicht grundsätzlich ab, wohl aber eine Freilandleitung. Wir haben den Eindruck gewonnen, dass die BürgerInnen der betroffenen Gemeinden seitens der EVN und der etablierten Politik vor vollendete Tatsachen gestellt werden sollen, dass ihre Sorgen und Einwände, das Projekt betreffend, nicht ausreichend Beachtung finden. Zudem werden auch die Stimmen von Wissenschaftern, welche sich ebenfalls gegen das Bauvorhaben aussprechen und eine Anzahl von berücksichtigungswürdigen Argumenten dagegen vorlegen, nicht gehört.

 

WIR werden diese Vorgangsweisen nicht hinnehmen und unsere Stimme erheben gegen

 

  • jegliches undemokratische, den Sachverhalt verschleiernde Vorgehen seitens der verantwortlichen Politiker in der Sache
  • einseitige und unvollständige Informationen seitens der Behörden sowie der EVN
  • ein Projekt, welches unsere Landschaft nachhaltig zerstört zum Schaden für Tiere und Menschen, die in der Region leben, sowie für nachkommende Generationen

 

WIR verlangen

 

  • eine Naturverträglichkeits- und Erheblichkeitsprüfung des Vorhabens unter Einhaltung der Richtlinien der EU, Natura 2000 Projekte betreffend
  • die Einhaltung des Schutzgebotes des Landes Niederösterreich in Bezug auf das Naturdenkmal „Winterlindenallee“
  • eine ausführliche Erstellung von Gutachten auf wissenschaftlicher Basis zu folgenden Schutzgütern: Fläche und Boden, Gesundheitsbeeinträchtigung für Tier und Mensch, Beeinträchtigung des Lebensraumes für geschützte Tierarten, Folgen für den Erholungswert der Landschaft sowie Auswirkungen auf den Tourismus
  • eine gründliche, transparente Prüfung von Alternativen zum beabsichtigten Bau einer Freilandleitung
  • eine demokratische und transparente Informations- und Diskussionskultur über das Bauvorhaben seitens der politisch Verantwortlichen und des Projektbetreibers

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